Der chinesische Meister Yu Gong ist für seinen freien und wilden Tuschestrich bekannt. Ich selbst bin auch ein 'Meister des schnellen Strichs' wie mein Professor Schmidt mich einst nannte. Durch die Schnelligkeit kommt der Wahre Charakter des Gestalters zum Vorschein. Der Strich des Gestalters zeigt die Wahrnehmung und die Denkprozesse zu dem Ort oder dem Motiv, welche auf dem Blatt verbildlicht werden. Ob man diese Freiheit mit dem Bleistift oder der Tuschefeder findet ist jedem selbst überlassen. Es ist immer wichtig die Lehren der vielen Meister aufzunehmen und zu verstehen aber letztendlich sollte man sie benutzen um seinen eigen Stil zu entwickeln und zu verbessern. Man sollte sich nicht zu streng in ein vorhandenes Raster drücken lassen, sondern lieber seinen eigenen Weg gehen um ein entspannter und glücklicher Gestalter zu werden.
Gemeinsam mit Barbara Gertitschke und Siegfried Speckhardt habe ich Bilder zu Gunsten des Fördervereins Heimatpflege Hochstädten gespendet. Die Bilder wurden im Rahmen des Online Programms für das Heringsessen am Aschermittwoch versteigert.
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Das Online Programm kann über Hochstädten TV in Youtube angeschaut werden.
.Ich war zu Gast bei dem Podcast Format GESTALTUNG IM KOPF.
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Mehr als 30 Künstler*innen der regionalen Gruppe der Urban Sketchers waren zu Besuch bei GSI und FAIR und haben einen Tag lang auf dem Campus skizziert und gemalt. Dabei entstanden über 100 Werke, von denen hier eine Auswahl zu sehen ist.
Ausstellung von Zeichnungen in Ferrara:
Zeichnungen aus dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.
Aquarelle von Exkursionen und Expeditionen.
Die freie Form steht ab der Norm. Zeichnungen mit chinesischer Tusche ohne Motiv.